Die Trockensavanne schließt sich in einem fließendem Übergang in Richtung der Pole direkt an die Feuchtsavanne an. Sie kann als Tipa- oder Zebilwald auftreten, u.a. in riesigen Flächen, wie z.B. in Südamerika. In Afrika ist sie als Miombo zu finden. Die Wälder erreichen eine Höhe von 15-20m, und die Stämme der Bäume besitzen knorrige, gedrehte Stämme mit einer dicken, rissigen Borke als Verdunstungsschutz. In der Trockenzeit wirken die Bäume kahl und braun. Sie besitzen dornige Schirmkronen und häufig fiederblättriges Laub. Die Einschränkung der Transpiration ist eine entscheidende ökologische Anpassungsstrategie an die lange Trockenzeit.


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